Keine Ahnung, ob es einem von euch
ebenso geht wie mir. Habe nämlich die nervige Angewohnheit, beim
Spazierengehen seit Jahren oftmals dieselbe Motive zu fotografieren (neben anderen), was
ich mittlerweile als eine Art Tick empfinde. Eigentlich sage ich
mir "Fotografier doch nicht das schon wieder!", aber zu 90% entscheide
ich mich sofort für das Durchdrücken des Auslöseknopfes. Gerne mit der
Begründung, dass ich ja a) auch nicht aus der Übung kommen sollte, b) bisweilen ja auch viellleicht was völlig tolles und neues entdecken
könnte und c) das Bild gebrauchen könnte für Grafiken oder so, quasi als eigener "Stock".
Besonders "gerne" kommen mir dabei an regnerischen Tagen Regentropfen vor die Linse, ansonsten bevorzugt besondere Wolkenformationen und/oder Farbverläufe am Himmel, sowie besondere Oberflächen/Strukturen.
Verwenden
tue ich diese Bilder eigentlich nie, mittlerweile schaffe ich es Gott
sei Dank oft, mit ihnen nicht gleich meine Festplatten voll zu müllen.
Denn wie mir letztens beim Sortieren und Erstellen von Kopien auffiel,
habe ich davon ohnehin schon mehr als genug. Siehe die obigen vier
Bilder, die ich in ihrer Art hier das erste und letzte Mal zeigen werde. Die in leichten Variationen wurden gefühlt schon 5.632 Mal von
mir geschossen.Besonders "gerne" kommen mir dabei an regnerischen Tagen Regentropfen vor die Linse, ansonsten bevorzugt besondere Wolkenformationen und/oder Farbverläufe am Himmel, sowie besondere Oberflächen/Strukturen.
Geht/ging es euch da mit einem bestimmten Motiv ähnlich? Wenn ja, macht ihr das immer noch oder habt ihr euch das schon erfolgreich abgewöhnt?