Wenn man sich fühlt wie ein Relikt. Und überhaupt.

Nun ist es doch wirklich schon wieder passiert. Und zwar noch ein bisschen krasser als jemals zuvor. Mein schlechtes Gewissen, IRGENDSCHOEN und euch zu vernachlässigen wächst ins Unermessliche. Proportional dazu sinkt aber auch mein Ideenreichtum und meine Lust dazu, mehr zu produzieren. Was ist denn da kaputt?

Das frage ich mich schon seit einigen Wochen immer wieder mal, wenn ich zwischen Kranksein und Klausuren gedanklich atmen konnte. Lange Zeit fand ich keine Antwort und das Zerdenken dieses Themas macht schnell Lust auf Frustschokolade. Antwortmöglichkeiten probierte ich einige aus, vielmehr waren es aber Fragen, die ich mir selber stellte (und oft versagte, sie zu beantworten):

Ist das Blogkonzept nicht mehr das Richtige?
Das "Konzept" war immer Ich. Und meine Hauptinteressen, starke Betonung auf Fotografie. Auch wenn man mal Lust auf etwas anderes hatte, kam doch immer wieder das heraus, was ihr hier seht. Es einzugrenzen, worum es hier geht, macht schon fast keinen Sinn, weil ich ohnehin mache, was ich will :p Aber muss ich denn alles eingrenzen können? Das ist, als würde man mich zwingen, mich selber mit 5 Wörter zu beschreiben. Kann nicht funktionieren, weil zu oberflächlich.

Zuviel zu tun mit Uni, Beziehung, Freunden und Schreibprojekt?
Uni, Beziehung, Freunde und Schreibprojekt nehmen tatsächlich enorm viel Raum ein. Außerdem mein Ehrgeiz, Fehler, die ich während meines Studiums (in organisatorischer und lernerischer HInsicht) machte, gerade zu biegen. Und wer jetzt sagt "Diesen Blog hast du seit 2010 und das Schreibprojekt drängt sich plötzlich in die Top-Liste deiner Prioritäten?", das habe ich mich zum Beispiel schon selber gesagt, dem kann ich antworten: Ja, ist so. Mein Herz verlangt das so. Und dieses Herz ist es auch, an dem die Einsicht nagt, dass mein Vorhaben ohne Schreibübungen niemals funktionieren kann. Und solche Schreibübungen nehmen Zeit ein, die dann für andere Dinge fehlen.

Zu sehr ein Blogger sein wollen, der ich niemals sein werde?
Ich sehe auf vielen Blogs, wie ungeheuer fleißig, stringent und qualitativ hochwertig gearbeitet wird. Es sind schon eher kleine Magazine als noch Blogs. Da würde ich gerne hin, aber das ist ein Fulltime-Job. Man kann das schaffen, aber ich schaffe das nicht. Will ich nicht. Das würde mir den Spaß am Bloggen verderben. Ich bin Perfektionist, das ist dann ganz oder gar nicht. Momentan stehe ich am Rande von "gar nicht".

Mich für irgendwas mit IRGENDSCHÖN verbogen?
Als ehemalige Journalistin liebe ich das Produzieren von gutem Inhalt, auf den man stolz sein kann, der Anklang findet. Aber auf Dauer ist das eine Art der "Dienstleistungs-Mentalität", die von meinen eigentlichen Wünschen immer weiter entfernt ist. Angeregt durch die vielen Gewinnspiele in der Bloggosphäre ließ ich mich zu Kooperationen breit schlagen, weil ich damit meinen Lesern eine Freude machen wollte. Nun bekomme ich ständig soviele Anfragen, dass ich mit dem Antworten nicht mehr hinterherkomme. Und überhaupt glaube ich manchmal, dass nicht alles hier hinpasst.
Außerdem entschloss ich mich nach langem Überlegen, bei den Blogging Friends mitzumachen. Die Bedingungen, zu denen andere aber solche Blogging Friends annehmen (einfach nur zurück verlinken) geht völlig gegen meine Sicht der Dinge. 

 So, jetzt mal kurz alles sacken lassen. Die Autorin hat sich ein bisschen Gedanken gemacht, ist ja ganz nett, aber - weiß sie jetzt, wie es weitergehen soll?

Nein.

Meine Entschlussfreudigkeit ist äußerst geringfügig ausgeprägt, was so schwerwiegende Entscheidungen diesen Blog betreffend angeht. Da hängt mittlerweile sovieles dran. Ideen, Menschen, Erlebnisse. Zu sagen, ich schließe diesen Blog - das kann ich an diesem Punkt noch nicht. Auszuschließen ist dieser Schritt leider aber auch noch nicht.

Letztlich komme ich mir in einer rasanten Bloggerwelt ungeheuer behäbig vor, wie ein Relikt. Denn ich poste nicht alles, was ich genieße (ich genieße einfach). Ich poste nicht, um einen Plan einzuhalten (ich habe keinen Plan). Ich poste nicht, um mehr Leser zu gewinnen (lustigerweise habe ich trotzdem einige). Ich poste nicht, um Kooperationen eingehen zu können (auch wenn manche Firmen das glauben, nur weil sich das hier Blog nennt). Aber wenn ich nicht für diese Gründe poste, fühle ich mich eben wie das bereits erwähnte Relikt. Und mir fehlt das Gefühl des Anfangs. Denn darin steckt der Grund, das hier überhaupt zu machen.

Nun hat sich aber vielleicht nicht nur die "rasante Bloggospäre" verändert, sondern auch ich.

Aber ist Veränderung so schlimm? Im Prinzip nicht. Ganz und gar nicht. Wenn man nur wüsste, dass wenn man Dinge loslässt, dies am Ende auch die richtige Entscheidung war. Verdammt, das wär wirklich gut zu wissen.

19 Kommentare:

  1. Ich kann dich gut verstehen. Bin für mich selbst zu dem Schluss gekommen, dass bloggen ein Hobby für mich ist. Ich blogge, wenn ich Spaß daran habe. Punkt. Ich wünsche dir, dass du dich für dich eine Lösung findest dir dich glücklich macht. Denn darum geht es am Ende doch, oder?

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    1. Bloggen wird immer ein Hobby bei mir bleiben, aber genau das verursacht so einen bittersüßen Beigeschmack :/ Scheinbar kann ich das mit dem "nur ein Hobby" nicht so ganz akzeptieren.
      Ja, letztlich geht es um eine Lösung und zu dieser komme ich partout nicht. Ich mag diesen Blog so sehr, aber habe das Gefühl, ihm nicht die Aufmerksamkeit schenken zu können, die er mittlerweile verdient. Aber es stören mich auch ein paar Sachen an ihm, wie das mit den Kooperationen und den Blogging Friends zum Beispiel.

      Na ja, mal sehen, was die Zeit bringt :)

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  2. Naja, deine Bedenken sind so, dass man nicht was ändern und sie aus der Welt schaffen könnte! Du findest Blogging Friends nicht okay so wie es ist? Lass es oder verlinke einfach Blogs, hinter den du wirklich stehst. Wer sagt, dass ein Blog Blogging Friends haben muss oder Kooperationen annehmen muss? Zieh deine eigene Vorstellung von einem Blog durch, nur so wird man mit seinem Blog auf Dauer glücklich. Vor allem, wenn man nicht zu der Kategorie der Menschen gehört, deren Ego durch die Leserzahl gepusht wird :)
    Überlege einfach, ob es dir die Zeit wert ist, hier zu schreiben (Zeit für irgendwas hat man ja eh nie, man nimmt sie sich einfach für Sachen, die einem wichtig sind ;) und ob es dir Spaß macht - für dich, und nicht um irgendjemanden hier zu unterhalten :) Auch wenn du 1x die Woche postest oder 1x in zwei oder wann auch immer es dir danach ist, solang es Spaß macht, ist alles gut :)

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    1. Danke erst einmal für deinen ausführlichen Kommentar :D

      Ich muss dabei klarstellen, dass ich die Blogs, die hier als Blogging Friends stehen toll finde. Aber mehr als Verlinken ist in dieser Aktion scheinbar nicht drin. Anregungen meinerseits, z.B. durch Vorstellungen dem Ganzen einen Sinn zu geben, stießen auf keine nennenswerten Reaktionen. Teilweise habe ich für das Vorstellen nicht einmal ein Danke bekommen - von den Blogbetreibern selber! Und diese Teilnahmslosigkeit, dieses Immer-noch-vor-sich-alleine-hinbloggen, finde ich furchtbar. Und vor allem finde ich es nicht schön, dass ich diese Blogs auswähle, die Blogs auf der anderen Seite aber oft na ja, eher "Sammeln" und so ziemlich jeden Blog, egal welcher Art, annehmen, damit ihr Blog im Gegenzug häufig verlinkt wird (zumindest entsteht manchmal dieser Eindruck...).

      Kooperationen muss ich nicht annehmen, klar, aber ganz ehrlich? Heutzutage fühlt man sich doch komisch, wenn man das nicht macht! Zumindest mir geht es so. Ich bekomme dann auch noch Anfragen, selbst wenn ich nicht will. Und ich mag das nicht, diese Entwicklung.

      Ja, denke auch, dass der Spaß da sein muss. Der ist zur Zeit bei mir ziemlich hops gegangen, auch wenn ich glaube, dass ich *eigentlich* ohne bloggen nicht kann. Und gerade letzteres ist das Problem, das es mir schwer macht zu verstehen, was die sinnvollen nächsten Schritte zur Besserung sind.

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  3. Ich bin selbst eher.die sporadische Phasen-Bloggerin, mein Blog auch nicht einer dieser Highlight-Blogs... Ich habe für mich festgestellt, dass ich mir jeglichen Druck lediglich selbst machen kann. Und das entsprechend auch lassen kann.
    Mir gibt das Schreiben etwas, darum blogge ich. Weil ich mehr das Gefühl dabei habe etwas zu erschaffen, als wenn der Text lediglich auf meinem Rechner schlummert. Das mag für den Ehrgeizigen vielleicht zu anspruchslos sein, aber ich kann sehr gut damit leben, dass ich nach dem Lustprinzip da herangehe.
    Solange dein Blog sich über dich definiert und nicht andersherum, finde ich es vollkommen in Ordnung. Ganz.egal welche Entscheidungen
    dann getroffen werden.
    Ich hoffe nur, die kleineren Blog-Perlen bleiben uns weniger dominant auftretenden Lesern und Schreibern erhalten. ^-^

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    1. Normalerweise würde ich dir vollkommen beipflichten, was das mit dem "sich selber Druck machen oder nicht" angeht, so war ich es auch angegangen die letzten Wochen. Allerdings hat das irgendwie nichts gebracht, denn jetzt würde ich zwar gerne schreiben, aber wie ich oben schrieb, fehlt mir immer noch das "Gefühl des Anfangs", wahrscheinlich auch gut umschrieben mit "Motivation".

      Muss ausloten, was mich noch davon abhält, hier weiter zumachen :/

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    2. Ich denke tatsächlich seit Kurzem darüber nach blogtechnisch noch jemanden mit ins Boot zu holen. Zum einen, weil ich mir vorstellen könnte, dass es mich der Austausch zu neuen Ideen inspiriert. Zum anderen, weil ich ab und zu einfach einen kleinen Schubs brauche, um mich wieder meinen bewährten Feldern zuzuwenden.
      Mal sehen, ob sich diejenige das vorstellen kann.

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    3. Das ist eine gute Idee, da habe ich auch schon daran gedacht - zu weit sowas zu machen. Aber ich glaube, ich könnte mich dann ewig nicht trauen zu fragen und Ablehnung dann zu frustrierend finden -.- Außerdem habe ich schlechte Erfahrung mit Zusammenarbeiten gemacht, auf einmal wollte die andere Person alles alleine machen und hat kaum noch eine Entscheidung mit mir abgestimmt :(

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  4. Ich wünsche dir Mut zur Entscheidung - one way or another. Loslassen ist immer schwer. Ja zu sagen und nicht professionell zu bloggen auch wenn das Herz er gern möchte ebenfalls. Ich hoffe du findest eine für dich zufriedenstellende Lösung. So lang schau ich ab und an vorbei…
    Liebe Grüße, Tobia

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    1. Danke dir! Mut ist hier nötig, denn langsam denke ich, nachdem ich auch die anderen Kommentare beantwortet und mir noch mal meinen eigenen Blogeintrag durchgelesen habe, dass ein Loslassen notwendig ist - vielleicht, so meine große Hoffnung, aber nur von Teilen/Bereichen dieses Blogs.

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    2. Das Gefühl, das bei Lesen deines Artikels und deiner Antworten bei mir ankam, flüstert leise Loslassen. Ich hoffe du findest den für dich richtigen Weg. Was ist so schlimm daran ein Relikt zu sein? Vielleicht kommt die Motivation in einer Weile wieder. Hm, ich weiß gar nicht wie ich das schreiben soll, ohne das es platt klingt. Ich hoffe einfach, du kannst deine Zeit mit Dingen und Gedanken verbringen, die dich glücklich machen und nicht unter Druck setzen.
      Liebste Grüße, Eva

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  5. das würde ich eher traurig finden,wenn mein partner keine katzen mögen würde.neulich hatte ich besuch und da is mir zum ersten mal aufgefallen,wie sehr ich schon crazy cat lady bin..ich hab mehr mit den katzen als mit dem besuch kommuniziert..

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    1. Klar ist es ein bisschen traurig, aber mir kommt es bei einem Partner halt nicht darauf an, ob er auch Katzen mag oder nicht ;) Schön ist es trotzdem, dass er auch Hunde mag, denn die mag ich auch sehr gerne :)

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  6. du sprichst mir so dermaßen aus der seele. ich kann dir jede einzelne zeile nachfühlen. und ich weiß ebenso wie du noch keine antwort auf all diese fragen, die ich mir zur zeit auch stelle.
    :/

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    1. Ja, der Zustand ist echt nicht schön - tausend Fragen und auch nach langer Zeit des Grübelns immer noch keine Antworten :(

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  7. ich bin froh, dass ich mich - nach drei wochen - mal wieder mit anderen blogs beschäftige und demnach diesen eintrag gelesen habe! mir geht es einfach HAARgenauso, ich kann jeden deiner gedanken, sowohl die aus deinem post selbst, als auch die aus den kommentaren hier, unterschreiben.
    meine letzten zweieinhalb wochen waren postlos. davor nur mehr so sporadisch. zufrieden bin ich damit nicht. aber auch, wenn ich bloggen würde, wäre ich es nicht. ich hab ebenfalls keine ahnung, ob es zeit wird, so richtig los zu legen - oder es einfach ganz bleiben zu lassen. ich weiß es einfach nicht und es macht mich kirre, dass ich zu keiner entscheidung komme.
    wenn du dich mal zu dem thema austauschen magst, schreib mir ruhig mal ne mail, ich würd mich freuen :)

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    1. ich hab ebenfalls keine ahnung, ob es zeit wird, so richtig los zu legen - oder es einfach ganz bleiben zu lassen.
      Dieser Satz ist ziemlich perfekt für das, was ich momentan "zerdenke". Ich glaube, exakt darauf läuft diese allgemeine Unruhe und Unzufriedenheit hinaus, leider leider :( Mein Problem dabei ist, wie ich oben schrieb, dass ich es bei "voll einsteigen" besser machen wollte als jetzt. Das werde ich aber zeitlich niemals schaffen bzw. es würde Dinge darunter leiden, die ich definitiv nicht vernachlässigen möchte. Das heißt, es bliebe logischerweise nur noch das Aufhören. Aber auch damit kann ich mich nicht gerade nicht abfinden :( Ein Teufelskreis :(((

      Du merkst - gerade weil es uns da wohl sehr ähnlich geht, kann ich dir nichts hilfreiches sagen, auch wenn ich es gerne wollte. Es ist schwierig und mir fehlen ein bisschen die Worte, um auszudrücken, was bei dem Thema so in einem vorgeht...

      Auf jeden Fall wünsche ich uns beiden, dass die Entscheidung getroffen wird, die auch später noch als die sinnvollste angesehen werden kann, egal, in welche Richtung es gehen sollte :)

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  8. fräulein! jetzt atme mal tief durch und mach dir selbst nicht so einen druck! ich kann nur für mich sprechen, aber ich mag deinen blog, so, wie du ihn führst. es ist DEIN baby, mach damit, was du willst und wenn du ein hübsches essiggurkerl herzeigst und dazu die geschichte der kleine, hübschen gurke erzählst, es ist DEIN ding. drauf gesch* was andere machen, bloggen, usw. ich mags hier. ohne dich zu kennen, aber du machsts dir glaub ich selbst schwer, lass die selbstzweifel, über dies und jenes und wenn du nur einmal im jahr bloggst, wie auch immer, deine fans bleiben. alles ist gut. easy mobisi! (:

    ahoi.

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  9. Und ich stimme der Madame Liselotte Arty Party in vollem Umfang zu! Ich kenne das, sich solch einen Druck zu machen. Sich mit Anderen zu messen. Sich im Angesicht all der tollen Blogs in Frage zu stellen oder sogar auch kurzzeitig sich selbst aus den Augen zu verlieren. Das ist vollkommen okay und wohl auch normal. Zu "normal" gehören für mich auch postfreie Phasen. Das ist bei Menschen, die nicht von Ihrem Blog leben oder das Anderweitig als Vollzeitjob machen und/oder ein offline-privatleben haben ebenfalls vollkommen normal, denke ich zumindest.
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich berichten, dieses "Sich-Selbst-in-Frage-Stellen" jedoch lähmt und meistens nur dazu führt, dass man sich noch weitreichender in Frage stellt und am Ende in einem Sumpf aus Gedanken feststeckt, der vollkommen benommen macht und Einen dann doch nicht viel weiter gebracht hat, da man schlussendlich wieder bei "einfach machen!" endet. :D

    Aber es gibt Menschen, die Deinen Blog mögen. So wie er ist. Und ich gehöre übrigens dazu!
    Liebe Grüße aus der Mudderstadt, Fae

    P.S. Ich mutmaße, ich bin auch ein Relikt. Ich weiß nämlich nicht, was die Blogging Friends sind... ;)

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