Sonntage faulenze ich ja furchtbar gern, aber sie eignen sich auch wunderbarst für Kulturkram. Eben sowas wurde kuerzlich mit dem Herzjungen in Angriff genommen & wir besuchten die fotofolio 2010 hier in Muenster.
Bis zum 1. Juli sind im Stadthaussaal Werke Muensteraner Fotografen zu sehen, die unterschiedlichste Aspekte der Fotografie und natuerlich ihren jeweils ganz eigenen Stil verarbeitet haben. Man findet dort fast alles - ueber Architektur, Modefotografie, Still Lifes bis hin zu Reportagen. Aufwaendig inszenierte Modelaufnahmen reihen sich an schlichte Fotografien von (urbanen, laendlichen, kuenstlichen....) Landschaften, Menschen, Still Lifes - eine wunderbare Mischung. Man wandert neugierig von einem Bild zum naechsten, wird immer wieder irgendwie ueberrascht. Langeweile kommt hier nicht auf, denn diese Ausstellung hat keinen Gramm zu viel an sich.
Die Art und Weise, wie die Kuenstler ihre Werke praesentieren, variiert sehr und unterstreicht die inhaltlichen Unterschiede. Die einen verblieben beispielsweise bei klassischen Rahmen mit Passepartout, andere haben ganz tief ins Portmonaie gegriffen und ihre Fotos per Alu Dibond veredeln lassen. Ich persoenlich kann mich zwar partout nicht mit verspiegelten Fotos anfreunden, weil man oftmals mehr Publikum als Foto darin sieht, aber soetwas ist und bleibt nun einmal Geschmackssache :)
Empfehlung: Hingehen, geniessen, ins Gaestebuch schreiben & inspiriert hinausgehen!
Bis zum 1. Juli sind im Stadthaussaal Werke Muensteraner Fotografen zu sehen, die unterschiedlichste Aspekte der Fotografie und natuerlich ihren jeweils ganz eigenen Stil verarbeitet haben. Man findet dort fast alles - ueber Architektur, Modefotografie, Still Lifes bis hin zu Reportagen. Aufwaendig inszenierte Modelaufnahmen reihen sich an schlichte Fotografien von (urbanen, laendlichen, kuenstlichen....) Landschaften, Menschen, Still Lifes - eine wunderbare Mischung. Man wandert neugierig von einem Bild zum naechsten, wird immer wieder irgendwie ueberrascht. Langeweile kommt hier nicht auf, denn diese Ausstellung hat keinen Gramm zu viel an sich.
Die Art und Weise, wie die Kuenstler ihre Werke praesentieren, variiert sehr und unterstreicht die inhaltlichen Unterschiede. Die einen verblieben beispielsweise bei klassischen Rahmen mit Passepartout, andere haben ganz tief ins Portmonaie gegriffen und ihre Fotos per Alu Dibond veredeln lassen. Ich persoenlich kann mich zwar partout nicht mit verspiegelten Fotos anfreunden, weil man oftmals mehr Publikum als Foto darin sieht, aber soetwas ist und bleibt nun einmal Geschmackssache :)
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