Yes, please.

Zuviel geraucht, zuviel gesagt. Geküsst und nichts gewonnen. Im großen Stil und tausende Male den Punkt überschritten, den zu überschreiten bedeutet, sich danach kein Taxi mehr leisten zu können. Glas und Herz abgesplittert, im Kopf und auf dem Kleid nur Lichter und das Bazzzn-Bum-Bazzzn der, ja genau, Bässe. Namen geschüttelt und Hände genannt, warum auch immer, wo wir doch eigentlich uns selbst feiern und belächeln und betrauern. Der Tag uns auf den Fersen, die letzten Blitze, die letzten Blicke, die letzten im Tanzladen. Im Sofa verwirrt und alles überschlafen, was da so war. Verrockt nach Haus, Kaffee, Dusche, Text und Ende.


Verzeiht die Bildqualität, sind alles iPhone-Fotos. Wer die Bilder mag: Meine Instagram-Galerie!




Jaaa, natürlich meine ich Instragam... Diese kleine, feine App, die ich als ehemals smartphone-loser Mensch zuvor niemals nutzen konnte. Als ich jedoch mein neues iPhone zum Laufen gebracht hatte, war dies mein erster Download aus dem App-Store. Wieso eigentlich?

 

Wie es die Grafiken oben erahnen lassen, zeigt sich irgendschön endlich in neuem Gewand. Hier und da zwickt's noch ein bisschen, aber sitzen tut es schon mal!

 

Was für tolle Schätze bei Mädels in den Kleiderschränken schlummern, aber zu unrecht nicht mehr beachtet und getragen werden! Aber umso mehr konnten sich die Mädels freuen, die auf dem Klamottenflohmarkt Kleiderwirbel am ersten April eben solches Allerlei für wenig Geld erwerben konnten.